In erster Linie gelten sie als Kauwerkzeug und Attraktivitätsmerkmal. Doch sie sind viel mehr als das!
Sie sind Kunstwerke der Natur – jeder für sich einzigartig – in ihrer Form und Stellung optimiert für ihre Aufgabe. Als Teil unseres Körpers stehen sie mit diesem, seinen Organen und muskulären Strukturen in mannigfaltiger Wechselwirkung und müssen daher im ganzheitlichen Zusammenhang mit diesem betrachtet werden

Wie wichtig sie sind, merken wir oft erst, wenn sie defekt oder gar nicht mehr vorhanden sind. Unbeschwertes Lachen, deutliches Sprechen und effizientes Kauen werden dann zum Problem und nicht selten treten gesundheitliche Probleme auf, die man zunächst einmal gar nicht mit den Zähnen in Zusammenhang bringen würde. 

Zähneknirschen, Kopf-, Schulter- und Ohrenschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus, Kieferschmerzen, und Nackenverspannungen sind einige der diversen Beschwerdebilder, die in Folge von Defekten bzw. Veränderungen an den Kauflächen auftreten können. Mehrere Studien verweisen sogar auf direkte Zusammenhänge zwischen chronischen Parodontalerkrankungen (=Zahnfleischerkrankungen) und rheumatischen oder auch kardiovaskulären (=vom Herz und/oder Gefäßsystem ausgehende) Erkrankungen sowie dem metabolischen Syndrom.

Woher das kommt lesen Sie hier.